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Felsenspringertour im Donautal

Bei der Neumühle startete die Donautalwanderung vom 29. April. Und kaum war man die ersten Schritte hinauf zu den felsigen Höhen oberhalb der Donau gegangen, schon hatte Wanderführerin Anke Eckl-Walz die ersten Aufgaben für die 20 Teilnehmer parat. Bis zum Erreichen des Lenzenfelsen waren die Aufgaben gelöst und die Prüflinge konnten ihre Mitbringsel präsentieren. Schwer, leicht, rund, stachelig, duftend, usw…. Alle Proben erfüllten die gestellten Anforderungen, und so konnte die tolle Aussicht von dem markanten Fels zum Genießen frei gegeben werden. Weiter ging es, und man erreichte unten im Tal eine Grillstelle, an der die Mittagsrast eingelegt wurde. Bald nach der Stärkung kam man durch Neidingen und dann durch die dortige Schlucht hinauf zu den Höhen auf der anderen Seite des Donautals. Dabei führte der Steig sogar über abenteuerlich frei auskragende und am überhängenden Fels befestigte Wegstücke. Vorbei an den Steighöfen war bald der aussichtsreiche Hülbfels erreicht. Nach einer kurzen Pause bei einer schön gelegenen Grillhütte konnte die herrliche Aussicht von den imposanten Schaufelsen genossen werden. Zum Glück sind hier umfangreiche Absicherungen entlang den Kanten der etwa 180 Metern senkrecht in die Tiefe abstürzenden Felsen vorhanden, die somit ein gefahrloses Begehen der Felswand erlauben. Ein weiterer Höhepunkt war dann die Besichtigung der gut erhaltenen Ruine Falkenstein, deren hochgelegener und durch mächtige Mauern gesäumter Innenhof über eine Wendeltreppe erstiegen werden kann. Noch gut zu erkennen sind die hier einst vorhandenen Räume. Der Zielort der erlebnisreichen Wanderung war nicht mehr weit entfernt. Über ein vorzeitliches Donautal erreichte man Thiergarten, von wo aus es nicht mehr weit zu den bei der Neumühle geparkten Autos war. Den wirklich schönen Wandertag beendeten die Wanderer auf der Heimfahrt mit der Einkehr im Frohnstetter Gasthaus Rössle.